Martial Arts und Kampfsport

 
 
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Seien Sie dabei, wenn es zwischen verschiedenen Kampfkünstlern zum Showdown kommt. Die Luft wird elektrisiert und die Spannung steigt. Die Rede ist von Martial Arts Veranstaltungen. Doch was genau bezeichnet eigentlich Martial Arts und welche Unterschiede gibt es bei den Kampfsportarten? Informieren Sie sich hier, bevor Sie auf eine Kampfsportveranstaltung gehen und genießen Sie anschließend die packende Atmosphäre eines Martial Arts Events.

Die Bezeichnung „Martial Arts“ und die Herkunft des Kampfsports

Martial Arts bezeichnet einen übergeordneten Begriff und bedeutet so viel wie „Kampfsportarten“. Zu Martial Arts zählen verschiedene Kampfkünste, Kampfsportarten und Wettkampfstile. Die Wurzeln von Kampfsportarten reichen in verschiedene Länder und Kontinente zurück. Kampfsportarten kommen beispielsweise aus China, Südkorea, Brasilien, Japan oder Israel. Teilweise reichen die traditionellen Kampfsportarten mehrere tausend Jahre zurück. Moderne Formen wie das israelische Krav Maga wurden erst im 20. Jahrhundert entwickelt. Andere Formen wie z. B. dem Hapkido bilden die Weiterentwicklung von anderen Kampfsportarten und zielen auf eine anwendungsbezogene Form hin.

Unterscheide bei Martial Arts und bei den Kampfsportarten

Bei Kampfsportarten und Kampfkünsten gibt es viele unterschiedliche Formen und Stile. Während das südkoreanische Taekwondo überwiegend ein Distanzsport mit Tritten und Schlägen ist, widmen sich Judokämpfer durch Würfe und Hebeltechniken ausschließlich dem Nahkampf. Die Unterschiede reichen zum Teil auf mehrere tausend Jahre Geschichte zurück. Bereits die Samurai im alten Japan verwendeten Kampf- und Schwerttechniken. Die aus Japan bekannten Ninja prägten das „Ninjutsu“ und in China wurde durch die Shaolin-Mönche früh das heutige Kung Fu erfunden. Je nach Land und Region gibt es unterschiedliche Arten von Kampfkünsten. Kampfkünste zielen auf das Erlernen und Perfektionieren von verschiedenen Formen hin. Bei der Benennung der Formen bedienen sich viele Kampfkünste dem Tierreich. Beispielsweise die aus dem Film Karatekid bekannte Form des Kranichs. Kampfsportarten hingegen zielen auf die athletische Form des Körpers. Kickboxen bildet den klassischen Kampfsport, der dem Kämpfer eine sehr hohe physische Form abverlangt, die Teil des Sports und der Techniken sind. Bei Kampfkünsten wird vor allem auch der Geist gestärkt.

Beispiele von Kampfsportarten und deren Traditionen

Hier erfahren Sie einen kleinen Auszug von gängigen Kampfsportarten und Kampfkünsten, die bei Martial Arts Veranstaltungen angewendet werden. Es gibt neben den unten aufgeführten noch viele weitere Arten.

Aikido

Das Aikido ist eine defensive Kampfkunst, die in Japan im 20. Jahrhundert entwickelt wurde. Sie vereint verschiedene Kampfkunstarten. Aikido verfolgt das Ziel, den Angriff eines Gegners abzuleiten und sich abzusichern. Die Kraft des Gegners wird umgewandelt für einen Gegenangriff, der beim Aikido durch Wurf oder Hebel erfolgt. Neben den physischen Techniken ist auch das Trainieren des Geistes ein wichtiger Bestandteil. Aikido soll den Gegner ständig kontrollieren ohne ihn dabei schwer zu verletzen.

Judo

Judo ist eine japanische Kampfsportart, die ihren Ursprung im späten 19. Jahrhundert hat. Bei Judo gibt es verschiedene Wurf- und Hebeltechniken, die darauf abzielen, die Energie vom Angriff des Gegners gegen ihn zu verwenden. Vor allem durch die Olympischen Spiele erfreut sich Judo heutzutage weltweit einer großen Gemeinschaft.

Karate

Karate bedeutet „leere Hand“ und zielt auf verschiedene Schlag- und Tritttechniken hin. Der vermutlich bekannteste japanische Kampfsport, der auch im medialen Umfeld und in zahlreichen Filmen häufig praktiziert wird. Neben den Schärfen des Verstandes soll Karate auch den Körper abhärten. Dies wird auch durch zahlreiche Bruchtests demonstriert. Zum Einsatz kommen Schlag-, Tritt-, Wurf-, Würge-, Nervenpunkt-, Stoß- und Fußfegetechniken.

Kung Fu

Das Kung Fu wurde in China entwickelt und bezeichnet „harte Arbeit“. Der Kung Fu Kämpfer verfügt über eine enorm hohe geistige und mentale Stärke. Vor allem durch die Shaolin-Mönche ist dieser Sport in Europa bekannt geworden. Shaolin-Mönche sind in der Lage mit ihren Körpern für untrainierte Menschen kaum fassbare Übungen zu vollführen. Sie erreichen das durch jahrelanges intensives und hartes Training, aber auch durch mentale Stärke.

Taekwondo

Taekwondo ist koreanisch und bedeutet so viel wie der Weg von Fuß und Hand. Dieser Sport ist vor allem auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt. Wettkämpfe im Bereich Taekwondo sind schneller als bei anderen Kampfsportarten und dominieren in der Anwendung von Fußtechniken. Viele moderne Kampfsportarten wie das Kickboxen bedienen sich vor allem den Fußtechniken des Taekwondo und des Karate. Beim Taekwondo spielen auch die Überzeugung und die mentale Stärke eine Rolle. Bekannt ist der Sport auch durch seine Bruchtests.

Ju-Jutsu

Das Ju-Jutsu ist ein modernes Selbstverteidigungssystem, dass verschieden Kampf- und Wettkampfstile in unterschiedlichen Disziplinen miteinander verbindet. Durch verschiedene Angriffs- aber auch Verteidigungstechniken werden gegnerische Angriffe erwidert oder verhindert. Entwickelt wurde das ursprüngliche Ju-Jutsu in Brasilien. Moderne Kampfsportarten wie das israelische Krav Maga bedienen sich unter anderem Techniken aus dem Ju-Jutsu.

MMA – Mixed Martial Arts

Eine gesonderte Kategorie von Martial Arts Veranstaltungen bilden die sogenannten „Mixed Martial Arts“ oder auch kurz „MMA“. Hinter dem Begriff „MMA“ verbirgt sich lediglich eine Bezeichnung für eine bestimmte Art des sportlichen Wettkampfes im Bereich der verschiedenen Kampfkünste. MMA lässt die Grenzen bei verschiedenen Kampfsportarten verschwimmen. Es vereint Elemente des Nahkampfes, des Bodenkampfes und des klassischen Vollkontaktkampfsports. Beispielsweise ist es bei verschiedenen Kampfsportarten wie dem Boxen verboten, auf einen am Boden liegenden Gegner zu wirken. Bei MMA ist jedoch vor allem der Bodenkampf ein zentrales Element des Sports. Das Interessante an MMA-Veranstaltungen ist die Vielseitigkeit der Kämpfe. Ein ausgebildeter Judo-Kämpfer kann z. B. gegen einen Boxer antreten. Unter Einhaltung verschiedener Grundregeln wie z. B. dem Verbot von Tiefschlägen wird somit ein sportlicher Rahmen geschaffen, der unter Kampfsportfans in der ganzen Welt sehr beliebt ist.

Fazit: Darum sollten Sie Kampfsport Events besuchen

Martial Arts Veranstaltungen vereinen verschiedene Kampfsportarten, die Sie alle an einem Tag erleben können. Zahlreiche moderne Kampfstile wie das Kickboxen und das Krav Maga basieren auf den oben aufgeführten traditionellen Kampfsport- und Kampfkunstarten. Wenn Sie sich für das Thema Kampfsport interessieren, buchen Sie einfach ein Ticket und schauen Sie unverbindlich bei einem Kampfsport Event vorbei.

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