EMS-Training

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Tutty Tran - HAI DAI MAU in Lingen Ems in Lingen / Ems

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Sixpack im Handumdrehen? Die Elektrostimulation und der Muskelaufbau Wer durch Sport schlank werden will, quält sich oft stundenlang über Wochen im Fitnessstudio. Der Aufwand, den man für eine verbesserte Fitness betreiben muss, ist oft erheblich. Deshalb sind viele an einer effektiveren Methode interessiert, die seit einiger Zeit von vielen Studios angeboten wird. Mit dem sogenannten EMS-Training (Elektrostimulations-Training) sind in kürzester Zeit deutliche Erfolge zu erzielen.

Was ist EMS?

Die Abkürzung EMS steht genau genommen für „Elektro-Myo-Stimulation. Denn im Altgriechischen steht „Mys“ für die Muskulatur oder den Muskel. Mit diesem Namen ist bereits alles gesagt: Mithilfe elektrischer Impulse sollen einzelne Muskelfasern stimuliert werden. Mittlerweile hat sich im Alltagsgebrauch jedoch der Begriff „Elektronische Muskelstimulation“ durchgesetzt. Was natürlicherweise durch Anstrengung vor sich geht, nämlich durch Anspannung und Kontraktion des Muskels, geschieht hier durch ein Ansteuern von außen durch einen schwachen Reizstrom. Die niederfrequenten Stromstöße sind völlig harmlos, sie erreichen etwa 50 bis 90 Milliampere bei einer Spannung von 9 Volt. Das Prinzip ist außerordentlich simpel. Bereits in den 70er Jahren wurde die Methode in der Rehabilitation eingesetzt. Besonders im Sport kommt es oft zu muskulären Verletzungen, aber Zerrungen oder Faserrisse lassen sich mit EMS hervorragend kurieren. Auch nach schweren Operationen wandten viele Physiotherapeuten die Reizstromtherapie an, um eine geschwächte Muskulatur wieder zu stärken oder die Nervenansteuerung wiederherzustellen. Meist konnten sie den Genesungsprozess mit der Elektrostimulation erheblich verkürzen. Inzwischen konnte sich EMS jedoch über den Bereich der Rehabilitation hinaus auch auf dem Fitness-Markt etablieren. Darüber hinaus erfreut sich das Training nicht nur im Breitensport einer wachsenden Nachfrage, auch im Hochleistungssport findet EMS immer mehr Anhänger. Im Triathlon ist es inzwischen eine oft angewandte Trainingsmethode, gleiches gilt für Radsport, Badminton und Schwimmen.

Wie funktioniert das Training?

Im Normalfall betritt der Athlet ein Studio, um mit einer Hantel seinen Bizeps zu definieren. Er bewegt das Gewicht mit der Absicht, durch die Beugung des Ellbogens seinen Oberarmmuskel zu belasten und somit dessen Wachstum zu fördern. Die Nervenzellen seines Gehirns sind über dieses Vorhaben bestens informiert und senden die entsprechenden elektrochemischen Signale an die zuständigen Muskelzellen. Am Ende der Kommunikationskette beugt sich der Arm, und der Bizeps wird gespannt. Allerdings ist es den Muskelfasern komplett egal, auf welche Weise die Belastung hervorgerufen wird. Ob mit einer Hantel im Gymnastik-Studio, durch ein Sofa beim Umzug oder eine andere Anstrengung: Die fortwährende Kontraktion der Muskulatur führt zuverlässig zu ihrem Wachstum. Und auch das EMS-Training bringt die entsprechenden Erfolge. Nur sind es hier nicht die Nervenbahnen, sondern kleine Elektroden, die das Gewebe stimulieren. Trainingserfolge durch Funktionskleidung Bevor das Training beginnen kann, legt der Sportler eine Spezialbekleidung an. Diese besteht zunächst aus einem eng anliegenden Anzug, den man im Normalfall zusätzlich mit Wasser anfeuchtet. Damit erhöht sich die Leitfähigkeit der Elektroden, und die Stimulation geschieht jederzeit zuverlässig. Hinzu kommen ein Hüftgurt, eine Weste und Manschetten, in denen sich die Elektroden befinden. Diese spezielle Sportkleidung verbindet der Trainer per Kabel mit einem Stromerzeuger, der einen schwachen Strom an die Pads sendet. Damit werden anschließend diverse Bereiche trainiert bzw. stimuliert. Wer sich bereits mit der Reizstrom-Massage auskennt, wird das Prinzip wiedererkennen. Nur sind hier nicht nur einzelne Pads an bestimmten Stellen aufgeklebt, sondern die komplexe Kleidung deckt ganze Körperzonen großflächig ab.

Fettverbrennung durch Strom?

Aber so einfach, wie es sich anhört, ist das Ganze dann doch wieder nicht. Denn durch den in die Kleidung eingeleiteten Strom wird das Training außerordentlich anstrengend und fordert dem Ausführenden einiges ab. Wie bei anderen Sportarten auch sind also Durchhaltevermögen und Disziplin gefragt. Außerdem bleibt es nicht bei der bloßen Stimulation durch Stromimpulse. Vielmehr kombiniert der Trainer den Reizstrom mit allerlei Trainingseinheiten. Die Übungen stellt er wahlweise aus dem bekannten Repertoire eines Fitness-Studios zusammen. Der Sportler trainiert also Sit-ups, Kniebeugen oder andere Übungen, während die Funktionskleidung mit Strom versorgt wird und für eine zusätzliche Belastung sorgt. Der Trainer reguliert die notwendigen elektrischen Impulse am Stromerzeuger entsprechend der beteiligten Muskelgruppen.

Effektiv durch Variabilität

Die Muskulatur besteht aus unterschiedlichen Fasertypen. Die vom Typ 1 sind etwas langsamer und werden bei einer normalen Belastung beansprucht. Kräftiger sind die Fasern vom Typ 2, sie sind für den langfristigen Aufbau von Muskelmasse relevant. Beim Training kommen sie zum Einsatz, wenn die Übungen anspruchsvoller werden. EMS aber ist in der Lage, beide Fasertypen anzusprechen. Deshalb ist die Methode so effizient, was Experten immer wieder bestätigen. EMS baut die Muskelmasse zügig auf und lässt einzelne Muskeln schneller wachsen als mit einem herkömmlichen Krafttraining.
 
 
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