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Massage geht unter die Haut, bleibt nicht nur an der Oberfläche. Man ist meist ein Stück zufriedener, ganz bestimmt jedoch ist er ausgeglichener. Massagen werden bei allgemeiner Verspanntheit, bei Muskelkater und Muskelschmerzen, Verstopfung und zum Stressabbau sowie bei Kopfweh- und Migräne eingesetzt.
Die Massage-Behandlung wird schon im fünften vorchristlichen Jahrhundert von dem berühmten Arzt Hippokrates als Heilmethode gerühmt. Es ist historisch und wissenschaftlich belegt, dass Menschen anderen Menschen mit ihren Händen Gutes tun. Diese Tatsache und das Wissen darum sind älter als jede schriftliche Überlieferung. Vieles von der heilenden Wirkung der Hände ist tief in unserem Stammhirn eingegraben.
Denken Sie einmal, wie Sie instinktiv reagieren, wenn Sie zum Beispiel von Kopfschmerzen geplagt werden. In vielen Fällen werden Sie vermutlich ganz automatisch, ohne sich selbst dessen bewusst zu sein, folgendes tun: Sie nehmen beide Handflächen vor das Gesicht und drücken mit den Fingerspitzen auf die Stirn oder auch mit den Mittel- und Zeigefingern auf die Nasenwurzel.
Wenn Sie jemanden massieren, wird Ihnen die Zuwendung zu Beginn nicht leicht fallen, weil Sie dabei einem anderen Menschen ungewohnt nahe kommen müssen, weil Sie die normalerweise üblichen zwischenmenschlichen Distanzen überbrücken und dem anderen gewissermaßen "an die Pelle" gehen müssen.