BACHFEST - Architektouren.2 - Um 1700. Was Bach in Münster hätte entdecken können

13.00 €
  • Termin(e): 20.05.2024 - 11:00 Uhr

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Von seiner thüringischen Heimat in Eisennach und Ohrdruf reiste Johann Sebastian Bach schon früh nach Norddeutschland. So waren Lüneburg, Hamburg, Celle und Lübeck erste Stationen. Zu großen Wirkungsstätten sollten Arnstadt und Mühlhausen (Partnerstadt Münsters), die Fürstenhöfe in Weimar und Köthen sowie die Thomaskirche in Leipzig werden. Reisen außerhalb von Mitteldeutschland sind außer nach Berlin und Potsdam nicht bekannt. Schon gar nicht ins katholische, fürstbischöfliche Münster. Doch was prägte Münster damals Wie wirkte der Westfälische Frieden von 1648 nach Was hätte Bach in Münster entdecken und inspirieren können Stefan Rethfeld, profunder Kenner der Architektur und Architekturgeschichte Münsters, macht eine Tour durch die Altstadt, die am LWL-Museum für Kunst und Kultur startet. Dabei unternimmt er eine Zeitreise in die Bachzeit, veranschaulicht die damalige Stadtkultur und lässt sie durch originale Exponate und an Originalschauplätzen lebendig werden.Ort:LWL-Museum für Kunst und KulturDas LWL-Museum für Kunst und Kultur, in Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, entwickelte sich als Landesmuseum des Westfälischen Provinzialverbandes der Provinz Westfalen aus den bedeutenden Sammlungen des Westfälischen Kunstvereins und des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens. Der Ursprungsbau von 1908 wurde 1974 erweitert. 2009 jedoch wurde der Anbau, weil er den Anforderungen des Museums- und Ausstellungsbetriebs nicht mehr genügte, abgerissen und durch den heutigen Museumsbau, den das Architekturbüro Volker Staab entworfen hat, ersetzt. Das neue Museum, das den auratischen Lichthof des Ursprungsbaus integriert, wurde 2014 eröffnet. Das Museum zeigt Kunstwerke und kulturell bedeutsame Objekte vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart. Seine Moderne Galerie umfasst Gemälde des deutschen Impressionismus (Liebermann, Slevogt, Corinth), des Expressionismus (Die Brücke, Der blaue Reiter, August Macke) und der Bauhauszeit sowie Kunst der Fünfziger Jahre, der internationalen Avantgarde und der Gegenwart. Das Haus, das zur Bewahrung und Forschung der Geschichte und Kunst der Landschaft Westfalen im Rahmen der Kulturpolitik der preußischen Selbstverwaltung gegründet worden war, hat sich auf der Grundlage seiner Sammlung und seiner Ausstellungen, auch durch die alle zehn Jahre stattfindenden Skulptur.Projekte, die ortsbezogene Kunst im öffentlichen Raum präsentieren, internationales Prestige entwickelt.Foto (c) Stefan Rethfeld

 
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